Isolette: die Isolierglaseinheit mit eingebauter Jalousie.  (Foto: © foto baumann / Isolette)

Isolette: die Isolierglaseinheit mit eingebauter Jalousie. (Foto: © foto baumann / Isolette)

Alleinstellungsmerkmale noch besser nutzen

NRWs Landeshauptstadt Düsseldorf hat ja bekanntlich nicht nur die sprichwörtlich längste Theke der Welt, sondern war auch Schauplatz der Jahreshauptversammlung der Isolette-Gruppe.

Unter dem Motto "Alt und neu" fand der erste Abend dann auch in zünftigem Ambiente in der Handwerkerstube der Uerige-Brauerei statt, wo Gastgeber Mirco Röttger, Leiter der Isolette-Zentrale Düsseldorf, beim Genuss von rheinischen Spezialitäten einen Rückblick auf das vergangene Jahr warf. Tenor: Die Gruppe wächst und verzeichnete ein Umsatz- und Einnahmenplus.

Im Rahmen des Hauptteils der Tagung am darauffolgenden Tag im Carathotel betonte Röttger zudem, dass es Ziel sein müsse, die gute Marktposition dank steigender Nachfrage, vor allem in Deutschland weiter auszubauen und die Vorteile des Multifunktions-Produktes Isolette im Vergleich zu üblicher Wärmeschutzverglasung mit außenliegendem Sonnenschutz noch breiter im Markt zu verankern.

Variabler Sonnen-, Blend- und Sichtschutz

Auch Gast-Dozent Elmar Jochheim, geschäftsführender Gesellschafter der AMP Ingenieurgesellschaft mbH und Fassaden-Sachverständiger, plädierte dafür, "die positiven Alleinstellungsmerkmale des Produktes MIG mit integrierten Jalousien noch besser zu nutzen."

Seiner Ansicht nach sei ein System wie die Isolette hervorragend in Gebäude mit prominenter Glasarchitektur integrierbar. Es erlaube einen variablen Sonnen-, Blend- und Sichtschutz und ermögliche natürliche Belichtungsverhältnisse zu jeder Tageszeit.

Schnittstellen-Kompatibilität gewährleisten

Entscheidend sei es, nicht nur die Vorteile eines solchen Systems im Beratungsgespräch verstärkt deutlich zu machen, sondern auch alle Materialien auf eine hohe Zyklenzahl abzustimmen und eine Schnittstellen-Kompatibilität zu gewährleisten, so Jochheim. Anschließend präsentierte Andreas Beran von der Firma CREA-Systems Neuigkeiten im Bereich der intelligenten Ansteuerung.

Zum Abschluss der Tagung wurde im Rahmen der allgemeinen Beschlüsse Michael Wenz von der Glas Herzog GmbH aus Waghäusel als neues Mitglied des Beirats, das Budget- und Kontrollgremium der Gruppe, gewählt. Die nächste Jahreshauptversammlung findet im Jahr 2019 im sächsischen Schneeberg statt. Als Co-Gastgeber fungiert dann als langjähriges Mitglied der Gruppe die Glastechnik Schneeberg GmbH.

www.isolette.de