Mehr Vielfalt: Zu den neuen Produkten zählen der "Artis Bianco", der "Neuwerk Rustikal Kohle", der "Leeds Kohle" sowie der "Mensa" (im Uhrzeigersinn). (Foto: © Wienerberger)
Juli 2018
Im Wienerberger Werk Kirchkimmen wird fleißig gearbeitet und das noch bis Mitte 2019. Das Werk wird komplett umgebaut und technisch auf den neuesten Stand gebracht.
Zum einen stellen die Beschäftigten dort eine große Bandbreite verschiedener Terca-Vormauerziegel her, zum anderen baut Wienerberger das dortige Werk um und investiert damit auch in die Zukunft des gesamten Unternehmens.
Mit einem klaren Ziel: "Nach Abschluss der Arbeiten unterstützen wir mit unserer Expertise und unseren hochwertigen Produkten Architekten, Investoren und Bauherren noch besser", ist Lorenz Bieringer, Sprecher der Geschäftsführung von Wienerberger, überzeugt.
Die hochmoderne Technik wird zeitversetzt eingebaut. Deshalb profitieren die Kunden bereits heute davon. Insgesamt sieben neue Terca-Vormauerziegel brachte Wienerberger in den vergangenen Monaten auf den Markt.
Die Bandbreite der Farben reicht dabei vom Beige-Weiß des "Artis Bianco" über das Rotblaubunt des "Neuwerk Rustikal Kohle" bis hin zum eleganten Anthrazit des "Leeds Kohle".
Allen gemein ist das Herstellungsverfahren: Die Klinkerneuheiten werden – wie viele andere von Wienerberger auch – stranggepresst und bei sehr hohen Temperaturen gebrannt. Deshalb sind sie am Ende sehr druckfest und nehmen nur sehr wenig Wasser auf.
Ebenfalls einheitlich sind die Abmessungen der neuen Vormauerziegel, die den Kunden jeweils als Normalformat, also in 240 x 115 x 71 Millimetern, mit B-Lochung und ungelocht zur Verfügung stehen. Für die Planung muss mit 48 Ziegeln pro Quadratmeter Fassadenfläche gerechnet werden.
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